Klaus Scheibenbogen
Jg. 1958, Pensionist, Vater eines Sohnes
In den vielen Jahrzehnten, die ich als Beamter im Dienst des Freistaates Bayern stand, lernte ich überwiegend die Schattenseiten des Lebens kennen. Ich hatte mit Menschen und Ereignissen zu tun, die unsere Gesellschaft nicht akzeptiert und darauf entsprechend reagiert.
Schon seit meiner Kindheit spürte ich, dass irgendetwas fehlt.
Vor vielen Jahren lernte ich einen Schamanen kennen, der mein Leben völlig umgekrempelt hat – zum Positiven hin – zur Spiritualität. Ich hatte gefunden, was mir fehlte.
Ich war fasziniert von der Weltanschauung dieses Mannes, von der von ihm ausgestrahlten Ruhe und von seinen Worten, welche die Geschehnisse, Begebenheiten und Unpässlichkeiten (so nennen Schamanen Erkrankungen) in einem mir bis dato völlig fremden Licht beleuchteten. Es war das Licht der Liebe.
Meine Seele hatte buchstäblich Lunte gerochen … und so machte ich mich auf den Weg. Die Geistige Welt hatte mich gerufen.
Ich machte mich auf den Weg, auf meinen Weg. Es ist der Weg des Schamanen, es ist der Rote Pfad. Es folgten Jahre intensiver Ausbildung und Seminare im In- und Ausland bei unterschiedlichen Schamaninnen und Schamanen. Die Geistige Welt, meine Krafttiere, Verbündete und Spirituellen Lehrer standen und stehen mir immer mit Rat und Tat zur Seite.
Inzwischen betreibe ich eine eigene schamanische Praxis, in der ich Menschen auf ihrem Seelenweg begleiten darf.
Darüber hinaus darf ich bei der Atropa-Akademie in Augsburg als Dozent für schamanische Heilweisen mein Wissen und meine Erfahrung weitergeben.
Die Schöpfung macht keine Fehler
Und so wies mir die Geistige Welt auch den Weg zu Reiki, der universalen Lebenskraft, sowie zu einer Ausbildung zum Massagetherapeuten, um meine Fähigkeiten, Gaben und Veranlagungen zu optimieren. Mittlerweile darf ich neben dem Roten Pfad auch den Weg des Reiki-Meisters und des Massagetherapeuten gehen.
Diese mir zuteilgewordene göttliche Führung macht mir deutlich, was schon seit Urzeiten gilt: Körper, Geist und Seele gehören zusammen und machen als Ganzes den Menschen aus. Die Behandlung eines Teils sollte nie versucht werden ohne die Behandlung des Ganzen (Plato).
Die Geistige Welt hat mich gerufen, zu ihrem Boten und „Werkzeug“ gemacht, um der Schöpfung heilerisch zu dienen.
Dieser Weg ist meine Berufung – ich lebe meine Berufung.
Dafür bin ich unendlich dankbar.